In Jacksonville, Florida

Sunday, January 22, 2006

(Fotoalbum ist am Ende).

Da Sids Rückenschmerzen schlimmer wurden zum Punkt dass er öfters für Tage flach lag, beschlossen wir das es Zeit war eine Opertion durch zu führen. Jacksonville ist berühmt für gute Spitäler und Ärzte und da Sids Cousine im medizinischen Bereich hier arbeitete, segelten wir hier her. Der zehn Monate Plan in Jacksonville zu bleiben, verwandelte sich in einen zwei Jahre langen Alptraum. Wir fanden einen Liegeplatz in der Ortega Yacht Klub Marina die im Ortega Fluss ist (ungefähr 18 Meilen dem St. Johns Fluss rauf). Ein hübscher Ort, der uns für zwei Orkansaisons beschützte. Wir wählten dieses Marina, da wir kein Auto hatten und ein Einkaufszentrum gleich um die Ecke war. Da ich nicht nur auf meinem Hintern sitzen wollte, weil Sid seine Operation hatte fand ich mir einen Job im Harry’s Restaurant. Einen Monat später fing Sid wieder für West Marine an zu arbeiten. Beide Jobs sind in dem Zentrum, dadurch konnten wir zur Arbeit laufen.
Unser Liegeplatz war am Ende des Steges und dadurch hatten wir eine super Aussicht über den Fluss. Doch leider sind die Boote die vorbei fahren nicht Rücksichtsvoll und hinterliessen uns grosse Wellen, die uns aus unseren Sitzen, gar schlimmer aus dem Bett warfen. Manche male waren die Wellen so hoch dass das Wasser über das Boot spritzte. Zuerst versuchten wir es auf freundliche Weise sie hinzu weisen dass sie uns Wellen hinterlassen, doch die beschimpften uns mit den schlimmsten Wörtern. So versuchte ich es mit lautem gepfiffe, doch das störte nun alle Einbewohner und Nancy tat es schlussentlich leid dass wir in disem Liegeplatz so litten und fand uns einen ruhigeren. Das andere das uns Nervte waren die Züge die alle 10 Minuten vorbei kamen, 24 Stunden, 7 Tage. Die Züge wären ja O.K. wenn sie die Hupe nicht gebrauchen würden oder nur ein mal, doch die hört man mindestens 30 mal (in einer schlaflosen Nacht zählte ich 74 bis der Zug bei uns war und dann noch weitere 50 bis ich ihn nicht mehr hören konnte). Wenn wir im Cockpit sassen und einer vorbei kam mussten wir aufhören zu schwatzen da wir uns nicht mehr hören konnten.
Als unangenehm die Marina war hatte sie auch ihre Schöneiten. Wenn das Wasser seicht genug war, sonnten sich Schildkröten auf den abgebrochenen Baumstämmen die nun im Trockenen lagen. Ein Aligator mit Jungen schwam vorbei, Kanadische Gänse führten ihre Kleinen stolz vor, Waschbären tummelte sich spielvoll am Ufer und den Sommer durch schwammen Seekühe durch die Marina durch und sättigten sich am Grass das am Ufer entlang wachste. Auch beobachteten wir täglich wie ein Adler sich Fische aus dem Wasser holte. Vorallem war es lustig als er einen Aal grösser als ihn selber fing und damit fliegen versuchte.
Das Allerbeste in dieser Marina war, ich konnte Fische, Krabben und gar Crevetten vom Stege fangen. Auch waren unsere Nachbarn alle sehr nett und wir machten viele neue Freunde.
Ein Freund meiner Arbeitskollegin verkaufte sein Auto für nur 400 Dollar, den wir kauften. Natürlich sah er aus wei ein Schrotthaufen, doch aber war der Motor in super Zustand und war gerade was wir für die kurze Zeit gebrauchten. Es war ein Toyota Paseo der eine Beule nach der anderen hatte, es war so schlimm dass wir uns damit schämten. Normalerweise finded man ein Auto in diesem Zustand nur in Mexico an, so nannten wir es ¨La Bamba¨. Ihr hättet das Innere sehen sollen, das blaue Polster war braun und es dauerte Sid mehere Stunden es zu reinigen. Das Lustige daran war, wir sagten der Marinaleiterin dass das hässliche Auto im Parkplatz uns gehörte und nicht einem Heimatslosen. Als ihr Mann später nachhause kam und er das Auto mit offenen Türen sah und zwei Beine rausstecken sah, rief er seiner Frau an und machte sie darauf Aufmerksam dass ein Heimatloser in seinem Auto im Parkplatz schlief. Natürlich wusste sie sofort bescheid dass der Heimatslose Sid war.
La Bamba war lieb mit uns und fuhr uns lange Strecken nach Nord Carolina oder Louisiana.

Im März traffen wir unsere Freunde Bob und Kari (sie gaben uns ihr Auto für die zwei Jahre in New Bern) in New Orleans für 4 Tage. Shanna, Mark, seine Cousine Phedra und Mann Brad waren auch dort und wir wohnten im Bourbon Orleans Hotel was im Zentrum lag. Wir genossen 4 tolle Tage und lernten New Olreans kennen. Was für eine Partystadt. Allerdings waren wir echt schockiert als wir in unser Zimmer traten. Für 139 Dollar pro Nacht konnten wir kaum ums Bett laufen. Das Zimmer war etwa 3 bei 3 Meter mit Aussicht auf ein Dach. Der TV funktionierte auch nicht so berichtete ich das dem Empfang. Als am nächsten Tage immer noch nichts dafür unternommen wurde, reklamierte ich ein weiteres mal. Die sagten uns nun dass sie den TV nicht reparieren konnten und ihn aber auch nicht ersetzen konnten, sie aber ein anderes Zimmer für uns hätten. Kein Problem mit uns da uns das Zimmer eher nicht gefiel, so packten wir unsere sieben Sachen und gingen zu unserem neuen Zimmer. Wiederum waren wir schockiert als wir die Türe öffneten, dieses mal weil wir in ein zweistöckiges Penthouse traten mit Aussicht auf die berühmte Bourben Street, wow super. Wegen den Unangenehmlichkeiten reduzierten sie gar den Preis auf 119 pro Tag, was für ein Kundenservice. Das lustige daran war dass Pheadra and Brads Zimmer nur zwei Räume neben unserem war und das Zimmer zwischen uns stand leer, so stiegen wir jeweils über die Terassen zu ihrem. Shanna wusste noch nicht dass wir ein neues Zimmer hatten und so spielten wir alle einen Witz mit ihr. Wir traffen uns alle auf Pheadras Terasse für Getränke. So erwähnte ich dass wir keinen Wein mehr hatten. Sid sagte darauf hin: “Vielleicht hat es welchen in dem Zimmer da drüben, wo die Balkontüre offen steht”, und zeigte auf unser Zimmer, stieg über die Terrasse und verschwand in unserem Zimmer. Wenig später kam er raus mit zwei Flaschen Wein in seinen Händen: “Wow, Ihr solltet dieses Zimmer sehen”. Eine Sekunde spätter stieg Shanna über dieTerasse und verschwand in unserem Zimmer, ich folgte ihr, wobei sie immer und immer wieder sagte: “das is schlimm, das ist schlimm, wir werden alle ins Gefägnis kommen”. Dann nahm ich meine Handtasche und sagte: “Schau mal diese hübsche Handtasche an, nimmt mich Wunder was drinnen ist“, und öffnete sie. Shanna hatte immer noch keine Ahnung dass es unser Zimmer war, sah mich mit Entsetzen an, rannte durch die Türe in den Gang raus und schrie dass wir alle ins Gefängnis kommen. Ich verfolgte sie, die Türe schlug hinter uns zu, da sagte ich ihr dass ich was vergessen hatte, sie drehte sich mir zu und schaute zu wie ich die Türe mit dem Schlüssel öffnete. Da realisierte sie dass wir mit ihr Spass hatten.

Im April kamen Bill und Jeanette von Costa Rica nach Florida und da mehrere ihrer Freunde in Florida leben, traffen wir uns alle in Homosassa. Was für eine tolle Zusammenkunft das war, vorallem als wir rausfanden dass ihre Freunde ihr Boot in unserer Marina neben uns hatten, kleine Welt.

Vor langer Zeit planten wir nach Main zu segeln und versprachen Kathy sie dort zu treffen. Wir unternahmen aber den Segeltörn nie dorthin doch aber flogen wir nach Main und traffen sie trotzdem. Was für ein schöner Staat, doch zu kalt und wir kamen zur Einsicht dass es gut ist dass wir nicht dort hin gesegelt sind.

Als der Sommer hier anfing, wurden die Gewitter häufiger. Eines Nachimittags als wir im Cockpit sassen und einem Gewitter das südlich von uns war zuschauten, bemerkten wir dass die Temperatur sich plötzlich um die 10 Grad sich kühlte. Das erstaunte uns, wussten aber sofort dass was nicht stimmte. Nicht 1 Minute später schrie Sid:”Pass auf!” Ein riesiger Lärm näherte sich uns in Rekordgeschwindigkeit und bevor wir es realisierten lag das Boot auf der Seite. Sid hing an unserem Sonnenschutz damit ihn der Wind nicht zerstörte und wurde von Regen der wagrecht reinkam geschlagen. Ich hing im Cockpit um mein Gleichgewicht zu behalten und sah der ganzen Bescherung zu. Der Lärm war unglaublich und alle Boote lagen auf der Seite. Knalle waren überall zu hören von all dem Kanvas das der Wind zerstöhrte. Der Wind war von Orkanstärke und riss alles auseinander was nicht angebunden war. Das Dack vom Marinahäuschen flog weg und zwei Bäume in der Marina wurden entgewurzelt. Das ganze dauerte ungefähr eine Minute die sich wie eine Ewigkeit anfühlte und die Verwüstung war unglaublich. Wir erlebten einen Microburst, wo die ganz Wolke zusammen stürzt. Die verspührt man nur im Umkreise von circa 2 Kilometern. Wir hatten riesen Glück dass wir auf unserem Boot waren und Sid sich an den Sonnenschutz hängte, ansonsten hätten wir den verloren. Allerdings war im Boote drinnen alles drunter und drüber, sogar meine schwere Nähmaschine viel runter. Nun da ich daran zurück denke muss ich sagen dass der Microburst schlimmer als die Orkane waren.

Wir verbrachten eine weitere Orkansaison an der Ostküste und es war kein gutes Gefühl zu wissen dass Florida am schlimmsten getroffen wird. Wir haben uns beschlossen dass wir lieber ein Erdbebe erleben wollen als einen Orkan. Wenigstens weiss man nicht wenn die kommen und sind in wenigen Sekunden vorüber. Auf ein Orkan warted man bis ab zu 2 Wochen, wobei man nicht weiss wo er hin geht bis nur Stunden vor Landfall. Also sehr Stressvoll, ich verlor 3 kilos in jedem Orkan. Glücklicherweise sind wir in einer guten Marina, vorallem hilft es da die Stege schwimmen und sich der Flut die durch jeden Orkan kommt sich anpassen können.
Was ist die Chance in dem nordöstlichen Quadrant von 3 grossen Orkanen in nur einem Jahr zu sein? Wir hätten das Lotto spielen sollen. Übrigens ist das der schlimmste Ort zu sein aussert natürlich im Auge des Sturmes.

Nun aber zu Sid seinem Rückenproblem. Im Februar 2004 ging Sid zu einem Rückenspezialisten der ihn dann einem Neurologen vorweiste. Der war so besetzt, dass es bis Juni dauerte bis wir endlich einen Thermine mit ihm kriegten, der aber erst am 8. September war. Eine lange Zeit zu warten speziell mit den Schmerzen Sid erlitt, doch er ist der beste Neurologe in der Gegend, so war es Wert zu warten. Zehn Tage bevor dem Termin wurde der jedoch abgesagt. Wir wussten bis Dezember nicht warum, dann fanden wir raus dass die Versicherung den Neurologen nur 250 bezahlen wollte und er aber 750 für den ersten Besuch verlangte. Hätten die uns das gesagt hätten wir für den Unterschied bezahlt. Wir hatten einen riesen Kampf mit der Versicherung und die versuchten alles um es unangenehm für Sid zu machen. Im Dezember sagte Sid ihnen dass er nach Los Angeles kommen werde und die Operation dort haben werde, dagegen konnten sie gar nichts tun das sie in Los Angeles sind. Am 18. Dezember fuhren wir Richtung LA. (Sids Rückenverletzung kommt von einem Unfall den er als Polizist im 95 erlitt, dadurch kriegte er Lebenslange Arbeitsversicherung am Rücken, die aber alles bekämpfen. Als ich meinen Fuss dieses Jahr and der Arbeit verletzte gab diese Arbeitsversicherung mir auch eine harte Zeit).

In der Zwischenzeit wurde Sid in einem Autounfall verwickelt, wobei La Bamba zerstört wurde und er einen Wirbleschaden im Nacken erlitt. Da wir ein neues Auto brauchten kauften wir den Volvo unseres Nachbarn. Zwei Tage später fing das Feuer und wir mussten uns erneut um ein Auto umsehen. Dieses mal fanden wir einen super Deal and einem Mercedes, der bequem ist die lange Strecke nach Los Angeles zu fahren.
Im Juli verloren wir Crystal, sie hatte Leberkrebs. (Für Fotos von Crystal drücke hier.)
Einen Monat bevor wir nach LA fuhren brach Manuela eine Zehe. Es war also gar kein gutes Jahr für uns.


Da Megan und Greg wussten dass wir für längere Zeit in Los Angeles sein werden, offerierten sie uns in ihrer Villa zu leben. Sie kauften ein Haus in Nord Carolina und wollte daran arbeiten und brauchten aber jemenadem in ihrer Villa, vorallem um die 2 Hunde und 2 Katzen zu füttern. So wohnten wir bei ihnen und mit ihnen, da sie schlussentlich nie nach Nord Carolina gingen. Wir hatten echt Spass mit ihnen und sie waren echt lieb mit uns.
Was Sid in Jacksonville in 9 Monaten nicht hinkriegte, kriegte er in Los Angeles in weniger als zwei Monate zusammen. Am 15. Februar wurde er erfolgreich operiert. Seine Rückenschmerzen sind weg und er ist wieder der gute alte Sid.
Wir hatten eine gute Zeit in California und sahen alle unsere Freunde. Doch schlussentlich war es wieder Zeit nachhause zu Paradise zu fahren. Die Rückfahrt war ganz toll da es nun Frühling war und die Desert voll mit Wildblumen war. Die Desert war ganz bunt mit gelben Blumen und roten Katktusblumen, so was haben wir noch nie gesehen. Auch in all den anderen Staaten war alles am Blühen, eine wahre Pracht.
Wir verbrachten eine Woche in Tucson, Arizona mit Juli und Shane on Echelon und traffen alte Segelfreunde (Irie und Austerity). Sid und ich versprachen uns alle 7 Jahre unser Eheversprechen zu erneuern. Da aber das letzte Jahr so voll mit Problemen war ging das nicht. So überraschte Juli uns mit einer Zeremonie. Das war echt toll. Sid hatte wiederum Tränen in seinen Augen als er mir das Ehesprechen wieder gab.
Unser nächster Halt war Fredericksburg, Texas. Sam und Fred wohnen nun dort. Fred arbeitete mit Sid bei der Polizei für 27 Jahre. Wir haben sie schon seit 1996 nicht mehr gesehen, so hatten wir manche Geschichten einzuholen. Sie wohnen in einem tollen Haus auf dem Lande wo sich die Hasen und Füchse gute Nacht wünschen.
80 Meilen weiter in Austin besuchten wir Dar and Michael von Mimosa, mit denen wir von Mexico bis Cartagena segelten. Die haben inzwischen ihr Boot verkauft und sich hier in einem Haus nieder gelassses. Wir unterahmen eine tolle Wanderung zu einem Wasserfall der in einer Höhle war. Wir waren echt über diesen Landesteil von Texas überrascht, da wir Texas nur als flaches Wüstengebiet kennene. Diese Gegend ist voll mit Seen die mit sanften Hügeln umrahmt sind.
Dann natürlich mussten wir Bob und Kari wieder besuchen gehen, ist immer so toll bei denen zu sein. Von dort ging die Reise weiter zu Sids Mutter. Wir besuchten sie für ein paar Stunden im Heim wo sie untergebracht ist und stellten mit ensetzen fest we schnell das Alzheimers bei ihr vorschritt.
Zuletzt besuchten wir unsere Freunde in New Bern und genossen es sie zu sehen, doch nach zwei Wochen unterwegs zu sein war es höchste Zeit Aufwiedersehen zu sagen und schlussentlich nachause zu fahren, da wir unser Boot sehr vermissten.
Nancy die Marinaleitering organisierte eine riesen Begrüssungsparty für uns, das war echt toll.
Es fühlt sich gut an so viele tolle Freunde zu haben, spielt keine Rolle wo wir hin gehen.
Tika war eine tolle Reisegefährtin und gewöhnte sich schnell daran unterwegs zu sein, obwohl sie es nicht mochte. Ihr hätted ihr Gesicht sehen sollen als sie das Boot erblickte, ihr Gesicht läuchtete auf wie ein Weihnachtsbaum und sie rannte herum und herum und roch an allem und berührte alles und war das glücklichste Kätzchen das ich je gesehen habe.
Leider war es zu spät nun in den Süden zu segeln, da die Orkansaison schon wieder uum die Ecke war und so beschlossen wir noch einen Sommer hier in Jacksonville zu verbringen. Obwohl wir ein Rekordjahr mir Orkanen hatten wurden wir glücklicherweise verschont.
Manuela verletzte sich in der ersten Arbeitswoche ihren Fuss und musste für drei Monate, drei mal pro Woche zur Therapy gehen. Zwei Wochen nach der Therapy war ihr Fuss wieder so schlimm als er es war nach der Verletzung. Nach einem weiteren Röntgenbild, fanden sie einen Knochensplitter der los gerissen wurde. So wurde der mit zwei anderen am 8. November rausoperiert. 4 Tage später war sie wieder unter dem Messer dieses mal um die Gebärmutterwand zu entfernen. Sie überstand alles gut, doch dadurch wurde unser Plan Jacksonville am 1. Dezember zu verlassen um drei Monate vezögert. Sobald das Fussgelenk geheilt ist, werden wir unser Seglerleben fortsetzen. Neue Abenteuer werden uns erwarten und nach den zwei frustrierenden Jahren werden wir jeden Tag umso mehr geniessen. Unser Plan ist die Karibik für die nächsten 3 Jahre zu besegeln und die Orkansaison zu verbringen wo sie beginnen und nicht enden. Langzeitplan ist wieder durch den Panamakanal nach Ecuador, Galapagos und schlussentlich Richtung Südpazifik zu segeln, doch das ist noch alles im Sande geschrieben. Fortsetzung wird folgen.........